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speaks t. well. W. the worthy pedagogue got on t. enough. Irv. 330. an easy and t. pure style. Tickn. III, 91. t. successful. Sher. Sch I, 1. t. healthy. Mc. P 10.

true. she says t. Wycherley, The Country Wife II, 1. I must not tell her t. Vanbrugh, The Relapse II, 1. t., Adj. als Bestätigung der Worte des Vorredners: how unexpected was this happiness! T., Lydia, and our pleasure is the greater. Sher. R I, 2. - truly. bekräftigend: t., I think so. Sher. Sch III, 1. yes, IV, 1. that was unlucky, t. III, 1. yours ever and t., Julia. R IV, 3. Crump XLII. how t. are dupes of show and circumstance. Irv. 273. to swear t. Mc. Le II, 148. as Walpole tells us only too t. Thack. 246. he was t. attached to the Church. Dick. H II, 103. it was t. described. 129. related. Mc. H VII, 191. t. poetical. Tickn. I, 394. t. despicable. Sher. Sch IV, 3.

Very

= sehr.

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we the

verily = wahrlich, wirklich. we v. believe. Mc. CI, 37. Irv. 220. v. thinking that it was the king. Lamb (H 602). with a violence that he v. feared would cleave him asunder. Irv. 354.

-Ward(s), Adverbien der Richtung: vorwärts u. dgl. the English pressed forward. Dick. H I, 65. every mail which had gone northward. Mc. H III, 395. he looks heavenward. Thack. 145. --wardly, Adverbien, die aus Adjectiven entspringen und das raumiiche Verhältniss mehr geistig fassen; vgl. innerlich und äusserlich. laughing inwardly. Mc. C V, 119. H III, 261. (he) had outwardly conformed to the established religion. II, 319. forwardly eagerly, hastily. W.

=

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warm. wrapping myself up w. in my roquelaure. Sterne (H 170). Ebenso ein Citat bei Mc. Le II, 109. warmly. they mustered strong, and spoke w. Mc. H IV, 110. Tickn. II, 155. Sheridan was w. praised on this account by Johnson. Mc. C V, 64. persons who were w. attached to the new opinions. H I, 58. C III, 59. Burnet was a man w. loved as well as w. hated. H VII, 171.

...

wide. far and w. Dick. H I, 208. II, 97. the fashion... spread fast and w. Mc. H IV, 56. they had spread w. the suspicion...

...

that, etc. Tickn. II, 78. the doors were flung w. Mc. H IX, 79. they open it (the door) w. to the most destructive vices and follies. Blair (H 226). dark Slimora echoed w. Macpherson (H 291). with his eyes w. open. Dick. H I, 111. Mc. SI, 86. I found myself w. awake in my corner. Irv. 75. the w.-spreading desolation. 269. the widespread contagion. Mc. H II, 265. IV, 320. VI, 271. a w.-spread conspiracy. Tickn. II, 77. Craik II, 284. Mc. H I, 10. widely. to extend as w. as possible the limits of the region. Mc. II III, 245. hatred and fear had spread so w. through the community. 157. Le II, 106. Irv. 51. Tickn. I, 341. II, 272. fashion was able to push their influence very w. III, 25. 75. if we choose to strike more w. I, 140. the notes... circulated w. Mc. H VIII, 157. very few faces deviate very w. from the common standard. C V, 52. 55. I, 239. that its materials were gathered so w. out of different parts of Spain. Tickn. I, 116. whose nature differed w. from his. Mc. H V, 179. how w. his fame had been spread. C V, 160. H I, 253. w. as they differed in other respects. 57. C IV, 41. which so w. distinguishes them from, etc. I, 101. that true-hearted lady printed and w. circulated his last words. Dick. H II, 312. they were eagerly read, w. circulated, etc. Mc. B 161. their popularity must have been w. spread. Tickn. I, 223. men whose affection is not easily won or w. diffused. Mc. C IV, 308. w. celebrated. V, 1. w. renowned. 94. w. distinguished from the rest. H II, 75. w. scattered. Tickn. III, 291. w. known. Mc. C IV, 84. Dick. H II, 259. that ancient and w. extended name. Mc. C IV, 348. Irv. 284. the scanty and w. dispersed materials. Mc. H V, 181. w.-separated heights. Irv. 127. this w. spread diplomacy. Tickn. I, 183. many places w. distant from each other. Mc. H III, 357. W. popular. Tickn. II, 139. the situation of Churchill was w. different. Mc. H III, 82. I, 32 u. ö.

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wonderful. a w. easy life. Irv. 330. he paints his character in w. pleasant traits of jocular satire. Thack. 169. wonderfully. they were w. attached to the Baron. Irv. 146. he became w. gentle. 330 u. ö. Craik I, 350. a w. fine thing. Dick. H II, 210. his wit is w. wise and detective. Thack. 247. wrong. Sir David asked: „Macaulay, do you know your Popes?" „No,“ was the answer, „I always get wr. among the Innocents.“

every thing

Trevelyan, Le III, 239. if I could be persuaded to do wr. Sher. Sch IV, 3. he was doing very wr. Mc. Le II, 23. had gone wr. H VII, 259. Irv. 349. to lead them wr. Mc. C III, 272. making it (a clock) strike wr. Crump XXXIII. Posthumius placed an accent wr. Mc. L 193. you thought wr. Vanbrugh, The Relapse II, 1. I shall guess wr. III, 2.

wrongly. Craik II,

when, whether rightly or wr., he conceived that, etc. 175. s. auch rightly. the courtier whom Garcia wr. supposes to be the king. Tickn. II, 419. .

Eine Stunde Shakespeare-Lectüre

in der Prima einer Realschule I. Ordnung.

Obschon die von lange her datirende Streitfrage über die qualitative und quantitative Behandlung der einzelnen Disciplinen auf den Realschulen und die Begrenzung und mögliche Tragweite der Stellung der letzteren dem Gymnasium und der Universität gegenüber noch nicht zum völligen Austrage und definitiven Abschlusse gekommen ist, vielmehr das sehnlichst erwartete Unterrichtsgesetz auch hier Licht, Luft und Leben schaffen soll, so hat man sich doch von fachmännischer und sachverständiger Seite angesichts der Lebensfragen der Realschulen über manche so zu sagen normative Principien längst geeinigt; wie denn beispielsweise der Realschulunterricht kein Fachunterricht, sondern eine Mitgabe, und zwar eine solche der unentbehrlichsten und wichtigsten Art fürs Leben des empor und vorwärts strebenden Jünglings sein soll, als welche seinen ideellen Interessen nährend, fördernd, vervollständigend, veredelnd zu dienen hat. Dass in dieser Beziehung unter der Gesammtheit der Disciplinen den neueren Sprachen in vorderster Reihe diese Aufgabe zufalle, ist als andere ebenso wenig zweifelhafte Thatsache anzuerkennen. Sind sie doch berufen, dem Jüngling den Lohn und die Frucht jahrelanger Arbeit zu spenden, ihm ihre geheimen Schätze zu öffnen und ihn, wenn auch anfangs begreiflicherweise nur in bescheidenem Masse, aus den Schönheiten und unverwelklichen Blüten ihrer classischen Literatur etliche Spenden betrachten und geniessen zu lassen. Die Schule soll aber dafür sorgen, dass ihm die Befähigung werde und das Verlangen in ihm sich mehre, den Genuss an dem ideellen Gehalt dieser Literatur auszudehnen und sich zu bewahren. Aus diesem Grunde aber darf auch in der Prima einer Realschule I. O. auf dem Gebiete des englischen Unterrichts neben Bruchstücken aus prosaischen und dichterischen Meisterwerken der neueren und neuesten Zeit ein Shakespeare nun und nimmer fehlen. An der Vielseitigkeit seiner Dramen nach Inhalt und Form, ihrem Ideenreichthum, ihrer bis

in die tiefsten Tiefen der Individualität reichenden Seelenkenntnis, der Meisterschaft in der Charakterzeichnung, der genialen und das Gemüth durch ihre Wahrheit und Wärme erfassenden Darstellung menschlicher Leidenschaft, der verständnisreichen Fixirung und Ausbeutung grosser und wirkungsvoller historischer Charaktere und Thatsachen, an der an zahlreichen Stellen sich in wohlthuender und würdevoller Weise geltend machenden wahrhaft christlichen, ja die zartesten Saiten des religiösen Gefühls anschlagenden Lebensanschauung des Dichters sollen die Schüler ihr religiöses und ästhetisches Gefühl mit bilden und bereichern. Aber es sind ja selbstredend keineswegs diese mehr ideellen Bedürfnisse und Aufgaben allein, die durch diese Lectüre und an ihr in ihnen geweckt werden und ihre Befriedigung finden sollen, sondern ein nicht minder wichtiges und ergiebiges Feld bietet sie ja auch für die an ihrer Hand sich jederzeit ergebenden logischen und grammatischen Fragen und Gesichtspunkte. Aus dem allen geht zur Genüge hervor, wie gerade die Shakespeare - Lectüre in der Prima sich als ein in der That und Wahrheit dankbares Gebiet allezeit dem Lehrer darstellt, auf welchem dem einstweiligen Abschlusse der formalen und materialen Aufgaben im Unterricht auch hier in reicher und lohnender Weise Rechnung getragen werden kann und soll. Nun ist es ja aber selbstredend, dass der Erfüllung der eben erwähnten Aufgaben auf dem Gebiete der Shakespeare - Lectüre von Seiten des Lehrers in verschiedener Weise entsprochen werden kann. Wenn in nachfolgender Darstellung Schreiber dieses bemüht gewesen ist, eine Form oberwähnter praktischer Behandlung des Dichters im Hinblick auf die Realprima aufzustellen, von der er auf Grund mehrjähriger eigener Erfahrung glaubt, dass sie fruchtbringend sei und zum Ziele führe, so liegt es ihm natürlich durchaus fern, zu meinen, damit eine mustergiltige Norm zur Lösung dieser Frage gefunden zu haben; nichts liegt ihm ferner: es sollte - und das sein einziger und aufrichtiger Wunsch diese Darstellung vielmehr eine desfalsige Frage involviren an Männer, die in der Behandlung Shakespearescher Dramen vor der Schule sich reicher und gewiegter Erfahrung erfreuen, ob sie mit dieser Form der Behandlung einverstanden, und eine Bitte zugleich an alle sachverständigen Collegen, dass der Frage: Wie soll Shakespeare vor der Prima der Realschule I. O. für Kopf und Herz fruchtbar gemacht werden?" durch Darlegung der Ansichten und Erfahrungen einmal näher getreten werden möchte.

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