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Sie sind sehr gütig (freundlich), aber ich habe es ein wenig eilig: ich habe noch viele Besuche zu machen. 517) Das Mittagsessen ist fertig (ed. ist aufgetragen, od. steht auf dem Tisch). 518) Johann, legen Sie noch ein Gedeck auf (od. decken Sie noch für eine Person, od. bringen Sie noch ein Messer, eine Gabel und ein Glas). 519) Nehmen Sie ein Tellertuch aus dem Schranke. 520) Sie sollten sich lieber hierher seßen, Herr P. 521) Wollen Sie Rindfleisch, Kalbfleisch oder Hammelfleisch? 522) Hier ist Rinderbraten und gekochtes Rindfleisch, was ziehen Sie vor? 523) Wollen Sie Obertheil (Oberes) oder Untertheil (Unteres)? 524) Wollen Sie es hart oder weich (sehr gar oder halb gar)? 525) Weich (ganz gar), wenn es Ihnen gefällig ist. 526) Wollen Sie Kohl oder Kartoffeln? 527) Trinken Sie Ale oder Porter? 528) Bedienen Sie sich. 529) Wollen Sie mir ein kleines Stück Brot geben? 530) Effen Sie gern Rinde? 531) Wollen Sie noch etwas Fleisch? 532) Nichts (od. keins) mehr, ich danke Jhnen. 533) Noch ein kleines Stück Rinderbraten? 534) Reis chen Sie mir Ihren Teller. 535) Warten Sie, damit ich Ihnen etwas Brühe (Fleischsaft) gebe. 536) Dürfte ich Sie wohl um das Salz bitten? 537) Sie haben den Pfeffer bei sich [zu] stehen. 538) Nehmen Sie Senf? 539) Was soll (od. kann, od. darf) ich Ihnen noch anbieten? 540) Ich habe sehr gut zu Mittag gegeffen, od. ich habe ein sehr gutes Mittagsmahl gehalten. 541) Sie müssen etwas Pudding effen. 542) Sie haben mir zu viel gegeben. 543) Essen Sie ihn nicht gern? 544) Seßen Sie sich doch; da ist ein Stuhl. 545) Ich danke, ich bin nicht müde. 546) Sie sehen krank aus. 547) Sie sehen nicht wohl aus. 548) Sie fehen leidend aus. 549) Ich habe Zahnweh. 550) Haben Sie verdorbene (angesteckte) Zähne od. einen verdorbenen (angesteckten) Zahn? 551) Ich habe schlechte Zähne. 552) Ich habe einen hohlen Zahn. 553) Sie sollten ihn ausziehen lassen. 554) J habe mir schon einen Zähn ausziehen lassen. 555) Ich habe einen Zahn, welcher wackelt (lose ist). 556) Ich glaubte, du wärest bei deinem Lehrer (Häuslehrer). 557) Ist Ihr Lehrer mit Ihnen zufrieden? 558) Wie kalt du an den Händen bist! wärme dich doch. 559) Hast du etwa Frostbeulen? deine Finger scheinen dick (geschwollen). 560) Ich habe eine Frostbeule. 561) Sie sollten sich die Nägel abschneiden. 562) Du hast dir heute die Nägel nicht abgeschnitten. 563) Rühre das nicht an, du wirst dir Schaden thun. 564) Ist Julie vom Markt zurückgekehrt? 565) Ich weiß nicht; aber die Kammerjungfer ist oben, wenn du jemand nöthig haft. 566) Ich möchte gern etwas warmes Wasser haben (es ist um ein wenig warmes Wasser zu bekommen). 567) Willst Du mir das Nadelkissen geben, welches auf dem Kamin (Kaminsims) liegt? 568) Es steckt nicht eine (eine einzige) Nadel darin. 569) Du mußt nicht auf die Stühle steigen (flettern); höre auf, du wirst fallen. 570) Laß mich da durch. 571) Blasen Sie doch das Feuer an, Aennchen; mich friert recht.

572) Es wäre etwas kleines Holz nöthig, um es anbrennen zu laffen. 573) Ich werde hingehen und etwas holen. 574) Haben Sie gefrühstückt? Noch nicht. 575) Wollen Sie mit uns frühstücken? 576) Sie sind sehr freundlich. 577) Trinken Sie Thee oder Kaffee? 578) Ich trinke gewöhnlich Kaffee des Morgens. 579) Effen Sie Fleisch zum Frühstück? 580) Hier ist etwas Schinken. 581) Soll ich Ihnen eine Schnitte (od. Scheibe) abschneiden? 582) Nein, ich danke. 583) Machen Sie keine Umstände. 584) Wollen Sie ein Ei? 585) Wir wollten gestern die neue Gemälde-Gallerie sehen; aber wir konnten nicht hinein, sie war geschlossen. 586) Wir wurden recht angeführt. 587) Ich bin noch nicht da gewesen. 588) Man sagt, daß sie sehr schön ist. 589) Ich habe den Schnupfen. 590) Ich habe einen solchen bösen Schnupfen. 591) Soll man Ihnen einen Gerstentrank machen? 592) nein, ich danke; ich will mich nicht so verzärteln. 593) Angelika, wollen Sie die Gefälligkeit haben und mir mein Kleid zumachen (zuhaken)? 594) Können Sie mir eine Nadel leihen? 595) Ja, mein Fräulein, hier ist eine. 596) Sie ist zu groß. 597) Hier ist eine kleinere. 598) Sie ist ganz frumm (verbogen). 599) Hier ist eine andere. 600) Diese hat keine Spize (ist stumpf). 601) Ich habe keine andere. 602) Hier, wenn Sie hinaufgehen, thun Sie mir doch den Gefallen und tragen Sie das in mein Schlafzimmer. 603) Wer hat meinen Sessel genommen? 601) Stoße doch nicht so an den Tisch, es ist unmöglich zu schreiben. 605) Du hast die Dinte umgestoßen. 606) Da ist ein Fleck (Klecks) auf deinem Buche. 607) Ich werde ihn austraßen. 608) Er ist nicht mehr zu sehen. 609) Eduard! Wer ruft mich? 610) Ich bin beschäftigt. 611) Sie können gehen. 612) Hier ist er. 613) Guten Tag, mein Sohn (Freund). 614) Guten Tag, mein Herr. 615) Kennst du mich nicht mehr? 616) Wie groß er jegt ist! 617) Er wächst sehr stark. 618) Wie alt ist er? 619) Er ist erst zehn Jahr alt. 620) Er ist größer als seine Schwester. 621) Wer ist der älteste? 622) Sie ist es. 623) Alexander, bist du fertig? 624) Ich kann meinen Hut nicht finden. 625) Ich glaube, ich habe ihn in dem Speisezimmer gesehen. 626) Nun, hast du ihn? Ja. 627) Dein Halstuch ist nicht gut zugebunden. 628) Ich kann es nicht besser binden. 629) Die Bänder an deinen Schuhen sind los. 630) D, Joseph, wollten Sie sie mir wohl festbinden, damit ich mir die Hände nicht schmußig mache? 631) Ich danke. 632) Wollen Sie die Thür aufmachen? 633) Geben Sie Acht, daß der Hund nicht hinausgeht. 634) Ach, da ist er schon draußen, rufen Sie ihn doch wieder herein. 635) Er hat einen Knochen im Maule. 636) Was für einen Weg führst du uns denn, od. was für einen Weg läffeft du uns denn einschlagen? 637) Der nächste würde sein, die Flußufer entlang zu gehen bis zur Brücke der Künste. 638) Ich habe einen schlimmen Fuß; ich kann nicht gehen. 639) Meine Schwester wünschte sich zu seßen, und einige Erfrischungen ein

zunehmen; wir sind in ein Kaffeehaus auf dem Italiäner Wall gegangen, und ich habe sie mit einem Glas Vanille-Eis bewir thet. 640) Wollen Sie mitgehen und einen Spaziergang machen? Sehr gern od. mit vielem Vergnügen. 641) Ich werde meinen Hut und Stock holen. 642) Wohin werden wir gehen? 643) Wohin Sie wollen. 644) Laffen Sie uns in den Thiergarten gehen. 645) Die Spaziergänge in London sind sehr schön. 646) Es giebt hübsche Spaziergänge hier in der Umgegend. 647) Sind Sie zuweilen in N. gewesen? es ist ein schöner Thiergarten ganz in der Nähe. 648) Er ist wenigstens eben so groß als der Thiergarten zu Richmond. 649) Auf dem Lande sieht alles jezt recht traurig aus. 650) Es sind auf den Bäumen keine Blätter mehr. 651) Es hat diese (od. vorige) Nacht sehr stark gefroren. 652) Es ist Eis auf dem Teich. 653) Können Sie Schlittschuh laufen? 654) Das Eis trägt noch nicht. 655) Da find kleine Jungen, welche dort unten schlittern ; lassen Sie uns hingehen und zusehen. 656) O, was für [eine Menge] Raben! 657) Es sind Krähen. 658) Du mußt nicht mit Steinen werfen, mein Lieber. 659) Gieb Acht auf das was du thuft. 660) Du haft mich mit deinem Stock getroffen. 661) Ich bitte um Entschuldigung, ich habe es nicht gern (nicht mit Fleiß) gethan. 662) Mir ist heiß; ich bin müde. 663) Seßen Sie sich doch; ruhen Sie sich ein wenig aus. 664) Ich bin erschöpft (ich kann es vor Müdigkeit nicht mehr aushalten); ich bin ganz abgemat tet; ich habe Kopfweh. 665) Haben Sie gefrühstückt? 666) Ich habe heute Morgen, ehe ich ausging, eine Tasse warme Milch getrunken mit etwas gerösteter Brotscheibe dazu. 667) Das ist nicht genug; Sie müssen vor dem Mittagsmahl noch etwas essen. 668) Wie viel Uhr ist es denn? 669) Es ist erst zwölf (Uhr). 670) Dann werde ich ein kleines Stück Brot effen. 671) Wollen Sie Käse oder eingemachte Früchte zu Ihrem Brot? 672) Ich möchte lieber etwas Obst haben, wenn Sie welches hätten. 673) Hier find Aepfel, Birnen, Pfirschen und Aprikosen. 674) Ich fann Ihnen auch noch Pflaumen mit Kirschen und Johannisbeeren anbieten. 675) , wenn Sie doch eine Weintraube hätten! 676) Esiftjemand im Gesellschaftszimmer. 677) Madam, das Mittagsessen ist fertig. 678) Sie müssen noch für eine Per fon decken. 679) Ich hatte Ihnen gesagt, daß Sie etwas altbackenes Brot nehmen sollten. 680) Der Bäcker hatte keins in feinem Korb. 681) Sind Sie heute schon aus gewesen? Nein, noch nicht. 682) Es ist sehr milde (fehr mildes Wetter). 683) Der Wind hat sich gelegt. 684) Es hat heute Morgen geregnet. 685) Der Regen hat den Staub gelöscht. 686) Ist Jacob drin nen (zu Hause)? 687) Er hat einen Freund bei sich, glaube ich. 688) Sie sind zusammen ausgegangen. 689) Wollen Sie sich ein wenig ausruhen? 690) Kommen Sie und ruhen Sie sich aus. 691) Wiebefindet sich Ihr Herr Vater jezt? 692) Erbefindet sich weit beffer, ich danke Ihnen. 693) Es freut mich recht, es zu hören.

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694) Haben Sie lebthin Nachrichten von Ihrer Fräulein Schwe. ster erhalten? 695) Sie hat erst einmahl geschrieben, seitdem fie fort ist. 696) Sie ist etwas faul. 697) Es ist hübsches Wetter zum Spazierengehen. 698) Es ist zu heiß. 699) Sehen Sie, wie der Staub umberfliegt. 700) Der Staub macht einen ganz blind. 701) Du gähnst ja beständig (thust nichts als gähnen); hast du etwa Lust zu schlafen? 702) Ja; ich möchte gern zu Bett geben. 703) Es ist jedoch nicht spät; es ist noch nicht neun Uhr. 704) Mir ist nicht recht (ich fühle mich nicht recht wohl) heute Abend, ich zittere (ich habe Frost). 705) Hast du etwa das Fieber? 706) Gieb mir deinen Arm, damit ich zusehe. 707) Dein Puls geht ein wenig schnell, aber er ist regelmäßig. 708) Laß mich deine Zunge sehen. 709) Strecke sie doch etwas weiter heraus. 710) Sie ist ein wenig weiß (belegt), du haft etwas Arznei nöthig. 711) Was willst du zum Abendessen haben? 712) Ich will nichts essen, ich danke; ich bin ganz und gar nicht hungrig. 713) Ein weichgeføttenes Ei würde dir nicht schaden. 714) Du mußt aufstehen, Heinrich, es ist schon spät. 715) Wenn du mit Anziehen fertig bist, so kannst du herunterkommen. 716) Wir wollen vor dem Frühstück noch einen kleinen Augenblick in den Garten gehen. 717) Seße deinen Hut auf. 718) Was für schönes Wetter heute Morgen ist! 719) Sieh diese hübsche Blume an. 720) Wie heißt sie? 721) Es ist ein Veilchen. 722) Wie schön es riecht! 723) Kommund seße dich auf diese Bank, willst du? 724) Was hat denn Marie da in ihrer Hand? 725) Es ist ein Schmetterling. 726) Was für hübsche Flügel er hat! 727) Thue ihm nichts zu Leide (beschädige ihn nicht). 728) Nein, ich will ihn wieder fliegen laffen. 729) Es ist jest Zeit, daß wir wieder hineingehen. 730) Geh doch hin und ziehe dich an. 731) Ich bin ganz fertig; ich brauche nur noch meinen Rock (Leibrock) anzuziehen. 732) Ich hoffe, daß du ein reines Halstuch umthun wirft. 733) Der Wagen steht vor der Thür; beeile dich, mein Lieber, ich bitte dich [darum]. 734) Hier bin ich, laßt uns auf. brechen! 735) Leben Sie wohl, Oheim; leben Sie wohl, liebe Tante. 736) Fahren Sie [näher] an den Bürgersteig heran, wir wollen da aussteigen. 737) Ist mein Vetter zu Hause? 738) Es ist nur sein Sohn da. 739) Es ist recht schönes Wetter heute Morgen. 740) Ja, aber ein wenig kalt, finde ich. 741) Kommen Sie doch näher an den Ofen (ans Feuer). 742) Ich bin gestern der Frau B. und ihrer Tochter auf den Elysäischen Feldern begegnet. 743) Haben Sie mit ihnen gesprochen? 744) Nein, ich habe sie nicht angeredet, weil ich zwei Freunde bei mir hatte. 745) Wie du iffeft! es ist ein Vergnügen dich anzu. sehen. 746) Ich bin heute Morgen spazieren geritten, das hat mir Eßluft gemacht. 747) Das ist eine sehr gute Bewegung, welche ich mir gern öfter machen möchte. 748) Was verhindert Sie daran? 749) Meine Geschäfte. 750) Kennen Sie jemand, welcher nach Frankreich reift? 751) Wenn ich an Ihrer Stelle

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