| Johann Wolfgang von Goethe - 1895 - 436 str.
...muss es — Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und, leicht empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend Zur Tiefe nieder. Ragen Klippen Dem Sturz entgegen — Schäumt er unmuthig... | |
| University of the State of New York. Examination Dept - 1895 - 126 str.
...Erde riuiss es, Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend Zur Tiefe nieder. Ragen Klippen Dem Sturz entgegen, Schäumt er unmutig... | |
| James Russell Parsons - 1896 - 140 str.
...Erde mufs es Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrau sehend Zur Tiefe nieder. Kagen Klippen Dem Sturz entgegen, Schäumt er unmutig... | |
| Historischer Verein des Kantons Bern - 1905 - 444 str.
...es, Kwig wechselnd. Erster Geist. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen, Wallt er schieiernd, Leisrauschend, Zur Tiefe nieder. Zweiter Geist. Ragen Klippen 20 Schäumt er unmuthig Stufenweise... | |
| 1906 - 278 str.
...trägt euch an seinem Herzen . . . Ich Strömt von der hohen steilen Felswand der ewige Strahl, stäubt er lieblich in Wolkenwellen zum glatten Fels, und leicht empfangen wallt er schieiernd leisrauschend zur Tiefe nieder. Hier haben wir bis auf wenige Stellen reine Beobachtung.... | |
| Paul Goldscheider - 1906 - 526 str.
...wechselnd. Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Strömt von der hohen, Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend Zur Tiefe nieder. Ragen Klippen Dem Sturz entgegen, Schäumt er unmutig... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1908 - 446 str.
...muß es — ewig wechselnd. 3trömt von der hohen, steilen Felswand der reine 3trahl, dann stäubt er lieblich in wolkenwellen zum glatten Fels, und, leicht empfangen, wallt er verschleiernd, leisrauschend zur Tiefe nieder Ragen Ulippen dem 3turz entgegen — schäumt er unmutig... | |
| Carl David Marcus - 1909 - 424 str.
...mäktiga Under; Gesang der Geister. Strömt von der hohen Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäuht er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend, Zur Tiefe nieder. Schäumt er uumutig Stufenweise Xuin Abgrnnd Wind ist... | |
| W. Hawel - 1911 - 386 str.
...Erde muß es, Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels. Und, leicht empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend Zur Tiefe nieder. Ragen Klippen Dem Sturz entgegen, Schäumt er unmutig... | |
| Will Vesper - 1911 - 488 str.
...muß es, ewig wechselnd. 182 strömt von der hohen, steilen Felswand der reine strahl, dann stäubt er lieblich in wolkenwellen zum glatten Fels, und leicht empfangen wallt er verschleiernd, leisrauschend zur Tiefe nieder. Nagen Ulippen dem sturz entgegen, schäumt er unmutig... | |
| |