| Hermann Stoll - 1909 - 554 str.
...Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte meiner Untertanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug...der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen. Die Hauptfestnngen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt, so wie der sonst so hoch gebrachte... | |
| Ottmar Rutz - 1911 - 842 str.
...Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte meiner Untertanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug...besetzt, der Ackerbau ward gelähmt, sowie der sonst so hochgebrachte Kunstfleiß unserer Städte. Die Freiheit des Handels ward gehemmt, und dadurch die... | |
| Edwin Evers - 1912 - 804 str.
...Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte Meiner Unterthanen Mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug...der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen, die houptfestungen blieben vom Feinde befetzt, der Ackerbau ward gelähmt so wie der sonst so hoch gebrachte... | |
| Leo Smolle - 1913 - 240 str.
...Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte Meiner Untertanen Mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht, denn er schlug...besetzt, der Ackerbau ward gelähmt sowie der sonst so hoch gebrachte Kunstfleiß unserer Städte. Die Freiheit des Handels ward gehemmt und dadurch die... | |
| Julius von Pflugk-Harttung - 1913 - 494 str.
...erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte meiner Unterthanen mir entriss, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns...besetzt, der Ackerbau ward gelähmt, sowie der sonst so hoch gebrachte Kunstfleis unserer Städte, die Freyheit des Handels ward gehemmt, und dadurch die... | |
| Fritz Frech - 1913 - 578 str.
...Augen. Wir erlagen unter der Uebermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte Meiner Unterchanen Mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug...blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt so wie der sonst so hoch gebrachte Kunstfieiß unserer Städte. Die Freiheit des Handels ward gehemmt,... | |
| 1913 - 788 str.
...die Hälfte Meiner Untertanen Mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht, denn er schlug uns tiefe« Wunden als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward...blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt, so wie der sonst so hoch ge< brachte Kunstfieiß unserer Städte. Die Freiheit des Handels ward gehemmt... | |
| 1913 - 722 str.
...gab uns seine Seegnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden als der Krieg selbst ^. Das Marl des Landes ward ausgesogen, die Hauptfestungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt und (fiel)" so wie alle Anstrengungen unsers früher sonst gerühmten Kunstfleißes, unserer (?) Städte,... | |
| 1914 - 704 str.
...Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Friede, der die Hälfte Meiner Untertanen Mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden als fclbst der Krieg. Das Marl des Landes ward ausgesogen. Die Hauptfestungen blieben vom Feinde befeht,... | |
| Kurt Pinthus - 1916 - 554 str.
...Augen. Wir erlagen unter der Übermacht Frankreichs. Der Frieden, der die Hälfte meiner Untertanen mir entriß, gab uns seine Segnungen nicht; denn er schlug uns tiefere Wunden als selbst der Rrieg. Das Mark des tandes ward ausgesogen. Die Hauptfestungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau... | |
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