| Hermann Georg Fiedler - 1911 - 698 str.
...mir deine Hand, Und das Band, das uns verbindet, Sei kein schwaches Rosenband ! W! /04 Mailied riE herrlich leuchtet Mir die Natur ! Wie glänzt die Sonne ! Wie lacht die Flur ! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, E 3 'os l Und Freud' und... | |
| Wilhelm Bode - 1912 - 462 str.
...doch fand ich den Weg so gut. als ihn der Küster Des Sonntags früh zur Kirche findt. Maifest: cv^>le herrlich leuchtet ^" Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig, Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, Und Freud und Wonne Aus... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1914 - 342 str.
...3oul, ne i3 re2,6v lor tne inci8ive 2n6 inißlitv irnpre33ion3 wnicn 2« 2W2itinz niin in Ltr233durL. Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch. Und Freud' und Wonne Aus... | |
| James Taft Hatfield - 1915 - 142 str.
...meiner Brust! Herein, herein, du Frühlingslust, Geschwinde, geschwinde! tilhelm Müll« 51. Mailied Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud' und Wonne Aus... | |
| Albert Koch - 1917 - 200 str.
...Blätter Streuen mir mit leichter Hand Gute junge Frühlingsgötter Tändelnd aus ein lustig Band. oder: Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Solche Verse wären in der Leipziger Zeit noch nicht denkbar gewesen. Sehr bekannt ist die geistreiche... | |
| Oskar Katann - 1918 - 392 str.
...Liebe im richtigen Genießen und „Verstehen" dazukommen. Betrachten wir einmal Goethes „Mailied": Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! <ts dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne Aus... | |
| Herbert Huscher - 1919 - 168 str.
...berauscht sich hier an den sinnlichen Eindrücken. Wir können dies /. B. an Goethes „Mailied;i erkennen. Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die b'lur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig und tausend Stimmen aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne... | |
| Emil Ludwig - 1920 - 840 str.
...er wagt im Verse nicht, was die rhapsodische Prosa ihm eben jetzt eröffnet, er singt nur einfach: „Wie herrlich leuchtet mir die Natur ! Wie glänzt die Sonne, wie lacht die Flur l Es dringen Blüten aus jedem Zweig und tausend Stimmen aus dem Gesträuch und Freud und Wonne aus jeder Brust.... | |
| Wilhelm Bode - 1920 - 504 str.
...ein Fest» tag, der nicht im Kalender steht: ein plötzliches Ge» schenk vom Himmel, ein Maienfest. Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig. Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, Und Freud und Wonne Aus... | |
| Martin Swales - 1987 - 232 str.
...nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück! Mailied Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud und Wonne Aus jeder... | |
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