| Johann Wolfgang von Goethe - 1901 - 282 str.
...Scheine, tne true meaninF oi tni3 13 ma6e clear dv tne tollowinz >ine8 trom /?l> ^Va/«>//^^e ?<?^/e»',' Der Schein was ist er dem das Wesen fehlt? Das Wesen war e«, wenn e« nicht erschiene! < ^Ve8enlo8er 8cnein,' tneretore, 13 '3cnein onne ^Ve3en,' wnicn i3... | |
| 1932 - 248 str.
...Menschheit resigniere oder innerhalb einer hypothetischen Beschränktheit meines bornierten Individuums. Der Schein, was ist er, dem das Wesen fehlt? Das Wesen, war es, wenn es nicht erschiene? Verschiedene Sprüche der Alten, die man sich öfters zu wiederholen pflegt, hatten eine ganz andere... | |
| Lilian Dalbiac - 1906 - 508 str.
...Appearance ne'er can reach reality, If uatnre be victorious, art must fly." An Goetlie. EA BOWBINQ. ' Der Schein, was ist er, dem das Wesen fehlt ? Das...Wesen war es, wenn es nicht erschiene ? " GOETHE. Die NatdrlicJie Tochter, II., 5.—(Eugenie.) " What is appearance having naught of substance, And what... | |
| Baron Vaerst (Friedrich Christian Eugen), Friedrich Christian Eugen von Vaerst - 1911 - 388 str.
...vollendetste Form anders erlangt, als das Erscheinen, nämlich das Dasein, was wir sein sollten. Goethe sagt: Der Schein, was ist er, dem das Wesen fehlt? Das Wesen, war' es, wenn es nicht «schiene? Und der bedeutendste Mensch, wenn er sein Inneres mit seinem Aeußern in reine Harmonie... | |
| Moritz Kronenberg - 1912 - 864 str.
...„Wesen" spricht auch Goethe in seiner „Natürlichen Tochter" einmal aus: Der Schein, was ist ei, dem das Wesen fehlt? Das Wesen, war' es, wenn es nicht erschiene? Untersucht man nun den Begriff des Wesens dieserart näher, so findet man zunächst als allgemeinste... | |
| Alfred von Tirpitz - 1919 - 568 str.
...verführerisch und niemals ganz trennbar spielt in das Wesenhafte das nur Dekorative hinein: ,^»«r Schein, was ist er, dem das Wesen fehlt? Das Wesen, war' es, wenn es nicht erschiene?" Nun war aber Tatsachensinn die vornehmst« Bedingung für das Gelingen des großen Versuches, und da... | |
| Bruno Bauch - 1928 - 70 str.
...Erscheinung und Wesen sind gerade in synthetischer Einheit aufs innigste verbunden, nicht getrennt. „Der Schein, was ist er, dem das Wesen fehlt? Das Wesen, war' es, wenn es nicht erschiene ?" Darum kann Goethe geradezu vom „wahren Schein" sprechen. Und wie Kant gegen den Hallerschen verschwommenen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1659 - 1084 str.
...E-IOFMEISTERIN Doch deinem Herzen, deinem Geist genügt Nur eigner, innrer Wert und nicht der Schein. EUGENIE Der Schein, was ist er, dem das Wesen fehlt? Das Wesen, war es, wenn es nicht erschiene? HOFMEISTERIN Und hast du nicht in diesen Mauern selbst Der Jugend ungetrübte Zeit verlebt? Am Busen... | |
| Philip Merlan - 1971 - 592 str.
...Herzen, deinem Geist genügt Nur eigner, innrer Werth, und nicht der Schein. Eugenie erwidert (1066 f.) : Der Schein, was ist er, dem das Wesen fehlt? Das Wesen, war' es, wenn es nicht erschiene ? Hier ist in epigrammatischer Verdichtung ausgesprochen, was einen Grundzug hellenischen Wesens bildet.... | |
| Thomas B Ning - 1988 - 544 str.
...Resignation aber positive Züge. Denn nicht allein ist ihm zufolge das Wesen nur, indem es erscheint: Der Schein, was ist er, dem das Wesen fehlt? Das Wesen, war' es, wenn es nicht erschiene? — so fragt er in „Die natürliche Tochter"354 —, vielmehr ist endlich auch zu bedenken, was er... | |
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