 | Ludwig von Golther - 1878 - 250 str.
...eine Acnßcrung Gocthe's, welche uns Eckcrmanu aufbewahrt hat: „Die Ucberzcugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos fortwirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige... | |
 | Eugen Filtsch - 1879 - 118 str.
...hernehmen will, so ist das sehr schwach und will nicht viel heissen. Die Ueberzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit: denn...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geiste nicht ferner auszuhalten vermag." Eine ähnliche Bestätigung dieser schon früher ausgesprochenen... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1881 - 642 str.
...Geist sür ein Wesen unzerstörbarer Natur. „Renn ich bis an mein Ende rastlos wirke," sagte er, „so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht auszuhallen vermag" — Wei!nes aber tönne uns keine Philosophie lehren. angetreten; in Graditz bei... | |
 | Otto Pfleiderer - 1883 - 660 str.
...große Entelechie zu manifestiren, muß man auch eine sein." „Die Ueberzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit; denn...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner anszuhalten vermag." „Wirken wir fort, bis wir, vom Weltgeist berufen, in den Aether zurückkehren!... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1883 - 832 str.
...viel heißen. Die Ueberzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriss der Thä» tigkeit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpslichtet, mir eine andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht serner... | |
 | Ernst Melzer - 1884 - 94 str.
...Tode auf die Ueberzeugung von unserer Fortdauer mit folgenden Worten zurück: „Diese Ueberzeugung entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit; denn...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geiste nicht ferner auszuhalten vermag." Derselbe Gedanke findet sich an einer anderen Stelle... | |
 | Ernst Melzer - 1884 - 90 str.
...Tode auf die Ueberzeugung von unserer Fortdauer mit folgenden Worten zurück: „Diese Ueberzeugung entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit; denn...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geiste nicht ferner auszuhalten vermag." Derselbe Gedanke findet sich an einer anderen Stelle... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1884 - 842 str.
...Fortdauer entspringt mir i M dem Begriff der Thätigleit; denn wenn ich bis an ^ mein Ende rastlos wirle, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag." Mein Herz schlug bei diesen Worten vor Bewunderung und... | |
 | Johann Peter Eckermann - 1827 - 834 str.
...nicht viel heißen. Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir ans dem Begriff der Thätigleit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag." Mein Herz schlug bei diesen Worten vor Bewunderung und... | |
 | Heinrich Viehoff - 1887 - 940 str.
...Eckermann, „entspringt mir aus dem Begriff der Thätiglcit. Wenn ich bis an mein Ende rastlos Wille, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhallen vermag." Und ein ander Mal: „Die Natur Gottes, die Unsterblichkeit, das Wesen... | |
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Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Tätigkeit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten... 
