| 1893 - 626 str.
...hohem Alter zu Eckermann: — „Die Ueberzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriffe der Thätigkeit; denn, wenn ich bis an mein Ende rastlos...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten vermag. Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer. U. sw" — Ich wollte hiermit den... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1893 - 414 str.
...„Die Üherzeugung unserer Fortdauer entspricht nur aus dem Begriff der Thätigkcit; denn wenn ich his an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet,...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geiste nicht ferner auszuhalten vermag." Wenn Tasso die von ihm gemeinte Unsterhlichkeit nicht... | |
| Eugen Filtsch - 1894 - 382 str.
...hernehmen will, so ist das sehr schwach und will nicht viel heißen. Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit, denn...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag" ^). Dem Dichter, der im „Divan" Einlaß zum Paradiese... | |
| Max Dessoir - 1894 - 476 str.
...Tode auf die Überzeugung von unserer Fortdauer mit folgenden Worten zurück: „Diese Überzeugung entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit; denn...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geiste nicht ferner auszuhalten vermag1' '). An das Unsterblichkeitsproblem schliesst sich die... | |
| Josef Schrattenholz - 1894 - 686 str.
...das sehr schwach und will nicht viel heissen. Die Ueberzeugung unserer Fortdauer entspringt nur ans dem Begriff der Thätigkeit; denn wenn ich bis an...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag. — — Ich möchte keineswegs das GlUck entbehren, an... | |
| Karl Heinemann - 1895 - 478 str.
...sür dieses Leben tot sind, die kein anderes hossen." Die Ueberzeugung einer Fortdauer entsprang ihm aus dem Begriff der Thätigkeit: „Denn wenn ich...jetzige meinen Geist nicht serner auszuhalten vermag." Darum ist auch der Ausspruch nicht scherzhast gemeint, daß er mit der Heinemann, Goethe, II, 23 ewigen... | |
| 1904 - 1302 str.
...die Unsterblichkeit. Zu Eckermann sagt er am 4. Februar 1829: „Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit; denn...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalteu vermag."8) Man wird hier sogleich an die Postulate der praktischen Vernunft erJ)... | |
| Leo Berg - 1897 - 302 str.
...Unsterb*) Auch die auf dem Begriffe der Thätigkeit begründete, wie sie Goethe gegen Eckermann definiert: „Denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht mehr auszuhalten vermag" (1829). lichkeitsglaubens und seine Begründung ist verschieden. Renan hat... | |
| Albert Wohlauer - 1899 - 40 str.
...eingemauert.''*) ,,Die Überzeugung unserer Fortdauer", sagte Goethe zu Eckermann, „entspringt nur aus dem Begriff der Thätigkeit; denn wenn ich bis...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten vermag." Ein andermal äußerte er sich gegen Eckermann : '„Ich zweifle nicht... | |
| Ludwig Martens - 1900 - 42 str.
...zusammenhing, das zeigt am Deutlichsten folgende Stelle bei Eckermann: „Die Ueberzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit; denn...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag." (4. Februar 1829). Ganz ähnlich hatte schon 58 Iahre... | |
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