| Rudolf Eisler - 1904 - 960 str.
...erklärt: „Die Überzeugung von unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriffe der Tätigkeit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist...Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Qeist nicht mehr auszuhalten rermag" (Gespr. mit Eckerm. II, 56; Gespr. hrsg. von Biedermann III, 62... | |
| Rudolf Eisler - 1904 - 968 str.
...Überzeugung von unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriffe der Tätigkeit; denn wenn ich bi» <"> mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form <fe Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Oeist nicht mehr auszuhallen ttrmag" (Gespr. mit Eckerm.... | |
| Albert Bielschowsky - 1904 - 754 str.
...allgemeinen Satz: „Das Sein ist ewig, kein Wesen kann zu Nichts zersallen," wendet er alsbald persönlich: „Wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpslichtet, mir eine andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht serner... | |
| Hans Vaihinger, Max Scheler, Bruno Bauch, Max Frischeisen-Köhler, Arthur Liebert, Paul Menzer - 1905 - 708 str.
...die Unsterblichkeit. Zu Eckermann sagt er am 4. Februar 1829: „Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit; denn...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten vermag."8) Man wird hier sogleich an die Postulate der praktischen Vernunft erJ)... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1905 - 446 str.
...nicht alt." Also-aus dem Begriff de r Tätigkeit entsprang Goethen die Überzeugung unserer Fortdauer. „Denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten vermag." (4. Februar 1829 zu Eckermann.) „Ich wüßte auch nichts mit der ewigen... | |
| Max Diez - 1905 - 188 str.
...Wollen Statt lastgem Fordern, strengem Sollen Sich aufzugellen ist Genuß . . . aber er fordert auch: wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten vermag." „Wenn einer fünfundsiebzig Iahre alt ist, kann es nicht fehlen, daß... | |
| Engelbert Lorenz Fischer - 1905 - 158 str.
...den Worten aus: „Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Tätigkeit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag." ^) Als Goethe im Jahre 183U in Dornburg war, verabfchiedete... | |
| 1932 - 248 str.
...berühmt, So weiß kein Mensch mehr was von dir zu sagen. Wenn ich bis an mein Ende rastlos fortwirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten vermag. Mich läßt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe, denn ich habe die... | |
| 1906 - 722 str.
...stärkerer Betonung der Thätigkeit des ganzen Menschen sagt Goethe: „Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit, denn,...Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten vermag" (Eckermann, Gesprache mit Goethe, Reklam II, S. 39). auch in den kritischen... | |
| Lilian Dalbiac - 1906 - 508 str.
...doth virtue dwell, And art has never been one man's possession. ' " Die Ueberzeugung unserer Portdauer entspringt mir aus dem Begriff der Thätigkeit ; denn...andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag." ECKERMANN. Gespräche mit Goethe, ith Fcbruary, 1829.... | |
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