| Ernst Melzer - 1884 - 90 str.
...die Natur verberge Gott? Musste bei meiner, reinen, tiefen, angebornen und geübten Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, so dass diese Vorstellungsart den Grund meiner ganzen Existenz machte, musste nicht ein so seltsamer,... | |
| Kuno Fischer - 1886 - 174 str.
...die Natur verberge Gott! Mußte bei meiner reinen, tiefen, angeborenen und geübten Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die Natur in Gott zu sehen, unverbrüchlich gelehrt hatte, so daß diese Vorstellungsart den Grund meiner ganzen Cxistenz machte - mußte nicht ein fo seltsamer,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1888 - 212 str.
...sehen sollte: 'die Natur verberge Gott', Mußte bei meiner reinen, tiesen, angebornen Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, — mußte nicht ein so seltsamer, einseitiger, beschränkter Ausspruch mich dem Geiste nach von dem... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1888 - 214 str.
...sehen sollte: 'die Natur verberge Gott'. Mußte bei meiner reinen, tiesen, angebornen Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, — mußte nicht ein so seltsamer, einseitiger, beschränkter Ausspruch mich dem Geiste nach von dem... | |
| Otto Pfleiderer - 1893 - 742 str.
...Spinoza Trost suchte und fand. Er sagt darüber in den Anmtlen: „Mussto bei meiner reinen, tiefen, angeborenen und geübten Anschaunngsweise, die mich...Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, sodass diese Vorstellungsart den Grund meiner ganzen Existenz machte, musste nicht ein so seltsamer,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1895 - 358 str.
...durchgesührt sehen sollte : die Natur verberge Gott! Mußte bei meiner reinen, tiesen, angebornen und geübten Anschaunngsweise, die mich Gott in der...Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, so daß diese Vor» stellungsart den Grund meiner ganzen Existenz machte, mußte nicht ein so seltsamer,... | |
| Rudolf Steiner - 1897 - 434 str.
...die Natur verberge Gott! Mufste bei meiner reinen, tiefen, angeborenen und geübten Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, so dafs diese Vorstellungsart den Grund meiner ganzen Existenz ausmachte, mufste nicht ein so seltsamer,... | |
| Wilhelm Bölsche - 1905 - 328 str.
...gegen diese Denkweise, — „bei meiner reinen, tiefen, angeborenen und geübten Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, so daß diese Vorstellungsart den Grund meiner ganzen Existenz machte". So stehen im Abendglanz des... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1905 - 446 str.
...die Natur verberge Gott. Mußte bei meiner reinen, tiefen, angeborenen und geübten Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte, so daß diese Vorstellungsart den Grund meiner ganzen Existenz machte, mußte nicht ein so seltsamer,... | |
| Engelbert Lorenz Fischer - 1905 - 158 str.
...follte: ,Die Natur verberge Gott'. Mußte bei meiner reinen, tiefen, angeborenen Anschauungsweise, die mich Gott in der Natur, die Natur in Gott zu sehen unverbrüchlich gelehrt hatte . . . mußte nicht ein so seltsamer, einseitiger, beschränkter Ausspruch mich dem Geiste nach von... | |
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