| Jaro Pawel - 1912 - 92 str.
...er in Dichtung und Wahrheit sich äußert: „Unterwegs" (auf meinen einsamen Wanderungen) „sang ich mir seltsame Hymnen und Dithyramben, wovon noch...mich ein schreckliches Wetter unterwegs traf, dem ich entgegengehen mußte". Kein Dichter hat je die Beschwerlichkeiten der Fußwanderungen mit so begeisterter... | |
| Jaro Pawel - 1912 - 50 str.
...er in Dichtung und Wahrheit sich äußert: „Unterwegs" (auf meinen einsamen Wanderungen) „sang ich mir seltsame Hymnen und Dithyramben, wovon noch...mich ein schreckliches Wetter unterwegs traf, dem ich entgegengehen mußte". Kein Dichter hat je die Beschwerlichkeiten der Fußwanderungen mit so begeisterter... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1912 - 676 str.
...die R. Steig im Etwa März 1772. Dichtung und Wahrheit, Buch 12 (Werke 28, 119): „Unterwegs sang ich mir seltsame Hymnen und Dithyramben, wovon noch...mich ein schreckliches Wetter unterwegs traf, dem ich entgegengchn mußte." Vgl. DjG 1, XI.. Im Merckschen Kreise hieß Goethe der Wanderer, vgl. Caroline... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1912 - 672 str.
...weiter fort. Mehr als jemals war ich gegen offene Welt und freie Natur gerichtet. Unterwegs sang so ich mir seltsame Hymnen und Dithyramben, wovon noch...ist. Ich sang diesen Halbunsinn leidenschaftlich vor 1 Friederifce Brion gegenüber. 2 Selbst nennt Q. sich so im .Felsweihegesang an Psyche' Vers 15: ss... | |
| Wilhelm Bode - 1912 - 462 str.
...schwungvollsten Oden»Sprache ausgesprochen. In späteren Iahren erzählte er von diesem Gedichte: »Ich sang diesen Halbunsinn leidenschaftlich vor mich hin. da mich ein schreckliches Wetter unterweg« traf. dem ich entgegen gehen mußte" Es ist aber kein Halvunsinn: schwer verständlich ist... | |
| Richard Moritz Meyer - 1913 - 876 str.
...Wegs weiter fort. Mehr als jemals war ich gegen offene Welt und freie Natur gerichtet. Unterwegs sang ich mir seltsame Hymnen und Dithyramben, wovon noch...mich ein schreckliches Wetter unterwegs traf, dem ich entgegengehen mußte": Den du nicht verlässest, Genius, Wirst ihn heben übern schlammpfad Mit den... | |
| Rudolf Lehmann - 1919 - 306 str.
...bezeichnet es als „ Halbunsinn " und beschreibt seine Entstehung folgendermaßen: „Unterwegs sang ich mir seltsame Hymnen und Dithyramben, wovon noch...mich ein schreckliches Wetter unterwegs traf, dem ich entgegengehen mußte." (Dichtung und Wahrheit, Buch XII.) Aber gerade dieses Gedicht und das Urteil... | |
| Emil Ermatinger - 1921 - 466 str.
...als jemals war ich gegen offene Welt und freie Natur gerichtet. Unterwegs sang ich mir sett» same Hymnen und Dithyramben, wovon noch eine, unter dem...Sturmlied", übrig ist. Ich sang diesen Halbunsinn lel» denschaftlich vor mich hin, da mich ein schreckliches Wetter unter» wegs traf, dem ich entgegengehen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1922 - 408 str.
...Wegs weiter fort. Mehr als jemals war ich gegen offene Welt und freie Natur gerichtet. Unterwegs sang ich mir seltsame Hymnen und Dithyramben, wovon noch...mich ein schreckliches Wetter unterwegs traf, dem ich entgegengehen mußte. Mein Herz war ungerührt und unbeschäftigt: ich vermied gewissenhaft alles nähere... | |
| Emil Ermatinger - 1925 - 342 str.
...als jemals war ich gegen offene Welt und freie Natur gerichtet. Unterwegs sang ich mir selt» same Hymnen und Dithyramben, wovon noch eine, unter dem...Sturmlied", übrig ist. Ich sang diesen Halbunsinn lei» denschaftlich vor mich hin, da mich ein schreckliches Wetter unter» Wegs traf, dem ich entgehen... | |
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