| Johann Wolfgang von Goethe - 1905 - 446 str.
...ist auch eine Stelle aus einem Briefe an Jacobi 1813. „Ich für mich kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise...Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eins so entschieden wie das andere. Bedarf es eines Gottes für meine Persönlichkeit... | |
| Adolf Deissmann - 1905 - 406 str.
...in einem Briefe an Jacobi vom 6. Januar 1813 und lautet: „Ich für mich kann bei den mannigfachen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise...Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist als Naturforscher und eines so entschieden wie das andere. Bedarf es eines Gottes für meine Persönlichkeit... | |
| 1905 - 834 str.
...Januar 1813 datierten Briefe Goethes an Jacobi und lautet: »Ich für mich kann bei den mannigfachen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise...Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist als Naturforscher und eines so entschieden wie das andere. Bedarf es eines Gottes für meine Persönlichkeit... | |
| Engelbert Lorenz Fischer - 1905 - 158 str.
...Philosophen Iacobi schrieb: „Ich für mich kann, bei den mannigfaltigen Richtungen meines Geistes, nicht an einer Denkweise genug haben: als Dichter...Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eines so entschieden als das andere: bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit... | |
| 1906 - 722 str.
...leben das Menschliche, so schrieb er auch an Jacobi : „Ich für mich kann, bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens, nicht an einer Denkweise...Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eins so entr schieden als das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit,... | |
| 1906 - 148 str.
...Licht erleuchten. An Gräfin Vernstorff 1823. Ich für mich kann bei den mannigfaltigen Nichtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise genug haben....Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher und eines so entschieden als das andere. Vedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit,... | |
| Karl Vorländer - 1907 - 324 str.
...Bekenntnis des Dichters von der Vielseitigkeit seines Wesens. „Ich für mich kann, bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens, nicht an einer Denkweise...Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als N aturforscher, und eins so entschieden als das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit... | |
| Friedrich Warnecke - 1907 - 66 str.
...wieder zu sammeln suchen, was die Meynung zersplittert hat. Ich für mich kann, bey den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens, nicht an einer Denkweise...Künstler bin ich Polytheist. Pantheist hingegen als Naturforscher, und eins so entschieden als das andre. Bedarf ich eines Gottes für meine Persönlichkeit,... | |
| Julius Lohmeyer, Otto Hoetzsch - 1907 - 904 str.
...aufkommen. „Ich für mich," schreibt Goethe im Jahre 1613 an Ialobi, „kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise...Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eins so entschieden wie das andere. Bedarf es eines Gottes für meine Persönlichkeit... | |
| Tilmann Pesch - 1907 - 616 str.
...Eindruck machte. An Jacobi schrieb er (6. Januar 1813): „Ich für mich kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise...Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist dagegen als Naturforscher, und eines so entschieden wie das andere. Bedarf ich eines Gottes für meine... | |
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